Claudia Nolte, |
Steckbrief
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Ausbildung: |
Abitur 1977, anschließend Studium der Sonderpädagogik und Diplompädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ruhr in Dortmund, währenddessen jahrelange Mitarbeit beim Aufbau der Ambulanz für autistische Kinder in Dortmund, Staatsarbeit 1982 über „Sprachanbahnung bei autistischen Kindern“ |
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Abschlüsse: |
1982 – Erstes Staatsexamen für das Lehramt für Sonderpädagogik (Emotionale und soziale Entwicklung, Lernen) |
Schulen: |
1985 – 2004 Friedrich-Fröbel-Schule (Förderschule Lernen) in Oer-Erkenschwick |
Tiergestützte Pädagogik:
- bereits an der Friedrich- Fröbel- Schule Arbeit mit Förderkindern im Bereich Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren seit 1999
- Qualifikationen als Schulsportassistentin im Schulsport Reiten, Longierabzeichen
- zahlreiche Fortbildungen beim Provinzial-Verband westfälischer Reit- und Fahrvereine e.V. in Münster in den Jahren 2003- 2006
- an der Friedrich- Ludwig-Jahnschule jahrelang 2 Gruppen pro Woche im Bereich Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Integrativen Reitverein Haard
- beim Integrativen Reitverein erstmalig auf hundegestützte Pädagogik aufmerksam geworden, jahrelang Familienhund
- Besuch eines Therapiehundes des Reitvereins in eigener Klasse 2006
- Kontakt mit dem schulhund.web (Lydia van Agsten) 2008
- berufsbegleitende Ausbildung auf eigene Kosten bei „tempus canis“ – therapeutische Arbeit mit Hunden – in Dortmund im Bereich „HuPäsch“ (Hundegestütze Pädagogik) 2009-2011
- Ausbildung und Einsatz des Labradors „Balou“ zum Schul- Therapiebegleithund 2010-2012 an einer Förderschule für Emotionale und soziale Entwicklung sowie Lernen in Recklinghausen
- praktische Arbeit mit „Balou“ an der Gustav-Adolf-Grundschule in Datteln mit autistischen, mutistischen, emotional gestörten, lernschwachen, sprachbehinderten und geistigbehinderten Kindern seit August 2012
Balou als Junghund
an der Ostsee
Sommer 2010 und 2011
Ein so gutes Team, das Balou und ich in den letzten Jahren geworden sind, kann sich immer aufeinander verlassen, wie diese Geschichte aus dem letzten Winter zeigt (veröffentlicht im DVG – Jubiläumsmagazin, Deutscher Hundesportverein Recklinghausen, Sommer 2012):